Unser Anspruch. Ihre vollste Zufriedenheit.

Referenzen und Presse

Die Arbeiten für unsere Kunden führen sowohl regional als auch überregional aus. Unsere Projekte erstrecken sich geografisch vom Saarland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen bis hin zu Luxemburg und Frankreich.

Wasserspielplatz am Bostalsee

Der Wasserspielplatz am Bostalsee wurde 2023 finalisiert und ist das neueste Highlight für Klein und Groß. Eine Spieloase für Kinder und eine Abkühlung mit Spaßfaktor für die ganze Familie!

Wir sind sehr stolz auf unser engagiertes und detailtreues Team, welches das Projekt zielgerichtet mit Kopf & Hand verwirklicht hat.
Wir wünschen den Kindern & Familien ganz viel Freude mit der Anlage !

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Vorher Nachher
Vorher Nachher
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Beitrag 

Vereinsvorstand Steffen Sauer freut sich auf den Rasenplatz

Zugegeben: Momentan sieht es gar nicht nach Fußballplatz aus auf dem Sommerwald. Da, wo vor kurzem noch auf Asche gekickt wurde, ziehen sich tiefe Furchen durch den Boden, fast wie auf einem Acker. „Aber das wird und wir freuen uns darauf“, sagt Vereinsvorstand Steffen Sauer. Offiziell ist mit einem Spatenstich nun der Startschuss für den Bau eines Naturrasenplatzes gefallen.

Den Spaten nehmen Sauer selbst, Udo Orfgen vom Planungsbüro und Bauleiter Fabio Wagner von der Firma Kempf in die Hand. Und auch Bürgermeister Michael Maas lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen, mal wieder beim SV Rot Weiss vorbeizuschauen. „Ich habe hier mein erstes Tor auf diesem Platz geschossen, leider war es ein Eigentor“, erinnert sich der Bürgermeister. Das sorgt für Gelächter in der Runde.

Fast eine halbe Million Euro, genau beziffert es Sauer auf 465.000, kostet das Unterfangen Rasenplatz. Natürlich gibt es allerlei Förderungen zum Beispiel vom Land, Stadt, Daniel-Theysohn- und Rheinberger-Stiftung, aber ein ordentlicher Batzen bleibt auch beim Verein selbst hängen, nämlich 150.000 Euro.

„Das ist schon eine Hausnummer und verdammt schwer zu stemmen“, sagt Sauer. Seit acht Jahren ist der 32-Jährige Vorstand bei den Rot-Weissen. Er sieht den Bau aber als grundlegende Investition für die Zukunft des Vereins. „Es haben schon einige Spieler ihre Bereitschaft signalisiert, dass sie in der kommenden Saison zu uns wechseln könnten“, freut sich Sauer. Momentan gibt es eine aktive Herrenmannschaft sowie C- und B-Jugend. Gerade der Bau eines solchen Platzes steigere die Attraktivität ungemein.

Die Pläne für einen Rasenplatz lagen schon lange in der Schublade. „Aber immer kam etwas dazwischen, sei es die Finanzierung oder dass andere Vereine bei der Förderung früher dran waren“, sagt Sauer. Auch Corona kam natürlich noch dazwischen. Er selbst hat übrigens auch schon für Nachwuchs gesorgt, Sohnemann Toni ist gerade zwei Monate alt. „Der kann dann in ein paar Jahren auf dem Rasen spielen“, lacht der Vermessungsbeamte. Wenn alles gut läuft – und davon gehen die Verantwortlichen aus – soll schon in der kommenden Saison auf dem neuen Rasen gespielt werden.

Doch nicht nur bei den Vorbereitungsarbeiten zum Bau des Platzes haben die Vereinsmitglieder kräftig mit angepackt. Die spielfreie Zeit – momentan weichen sie auf den Kunstrasen beim FKP aus – wird genutzt, um die Mannschaftskabine auf Vordermann zu bringen. „Hier mussten wir auch dringend etwas tun, es wurde wahrscheinlich noch nie renoviert“, sagt Sauer, während er inmitten der Baustelle steht.

Um genug Geld aufzutreiben, wird vieles in Eigenregie erledigt. Aber die Rot-Weissen sind auch anderweitig kreativ. „Wir versuchen durch Veranstaltungen Geld zu generieren“, sagt Sauer. Beispiele gefällig? Am kommenden Samstag, 2. November, gibt es im Sportheim ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier ab 18 Uhr. Auch ein Pfälzer Abend ist für den 16. November geplant. Informationen und Kontakt gibt es auf der Facebook-Seite des Vereins.

„Das Vereinsleben und alles drumherum stimmt, nun brauchen wir nur das Geld“, sagt Sauer. Auch weiteren Sponsoren ist der Verein natürlich nicht abgeneigt. Wer Interesse hat, kann sich gerne beim Verein melden.

Hier gehts zum Beitrag: https://www.ps-st.de/beitraege/rot-weiss-wird-gruen/

 

Bauarbeiten schreiten voran!

Anfang August erfolgte der A symbolische Spatenstich – mittlerweile lässt sich bereits erahnen, welches Ausmaß der integrative Mehrgenetationenspielplatz im Lasbachtal haben wird: Vor einigen Tagen wurden bereits die ersten Spiel- und Sportgeräte installiert. Schon zuvor war der Untergrund (Planum) des Multifunktionsfeldes fertiggestellt worden, auf den im November der eigentliche Sportboden, ein sogenannter EPDM-Belag, aufgetragen wird.

Auch wurden bereits die Sprunggrube sowie die Seiteneinfassung und die Tragschicht der Laufbahn fertiggestellt.

Der spezielle Tennenbelag wird die Laufbahn zeitnah vollenden. Hinzu kommt, dass die Drainage
des gesamten Areals ist bereits zu mehr 50 Prozent fertiggestellt wurde und auch schon
der Revisionsschacht für die Entwässerungsleitung eingebaut wurde. Weitere Spielgeräte werden
nach derzeitigem Stand im November folgen.

„Wir liegen derzeit voll im Zeitplan. Das freut mich sehr und so kann und soll es auf jeden
Fall weitergehen“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer zum aktuellen Stand der Dinge und lobt die
zuständigen Mitarbeiter des Bauamtes wie auch die ausführende Firma Kempf für den rasanten
Fortschritt bei diesem Spielplatz-Großprojekt, das bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll.

Hintergrund: Die Erweiterung des bestehenden Spielplatzes durch die Neugestaltung des früheren
Braschen-Bolzplatzes wird im Rahmen des „Olympiaprojekts“ des Landes durch das
Ministerium für Inneres, Bauen und Sport (kurz: MIBS) und das Ministerium für Umwelt, Klima,
Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz (MUKMAV) gefördert. Ziel des Projektes ist es, bestehende Spielplätze zu erweitern, um – ganz im Sinne des olympischen/paralympischen Gedankens – „Spaß an Sport, Bewegung, Fitness und präventiver Gesunderhaltung sowie den örtlichen
Gemeinschaftssinn zu fördern.“ Konkret wird der Spielplatz am Lasbach durch zusätzliche
Geräte und Angebote erweitert, sodass ihn künftig Menschen aller Altersklassen mit und ohne
körperliche oder geistige Einschränkungen nutzen können. Von der neuen Anlage profitieren
darüber hinaus auch die benachbarte Grundschule Lasbach Quierschied sowie die dort angesiedelte
Freiwillige Ganztagsschule (FGTS) der Ausbildungs- und Beschäftigungsförderungs-
Gesellschaft (ABG). Die Planungs- und Baukosten belaufen sich auf insgesamt rund 700.000
Euro. Die Förderung durch das MIBIS und MUKMAV beläuft sich auf rund 346.000 Euro.

Hier gehts zur PDF-Version: https://kempf-gmbh.com/wp-content/uploads/2024/10/KW42.pdf

Eine zentrale Maßnahme des Handlungsprogrammes City-Nord der Kreisstadt Neunkirchen ist die Gestaltung der Bliesterrassen. Das Projekt stellt das Rückgrat der geplanten Aufwertung des gesamten Innenstadtareals dar. Als Ziele gelten die Verbesserung der Verbindung zwischen einzelnen Bereichen der Innenstadt, die ökologische Aufwertung des Flusslaufes und die Steigung der Wohnumfeldqualität für Bewohner durch die Erlebbarkeit der Blies. Das Konzept erstreckt sich über einen 800 m langen Abschnitt des Flusses. Der damit verbundene Transformationsprozess soll stadtgeschichtliche Spuren freilegen und ein zeitgemäßer Impuls zur Optimierung und Belebung des innerstädtischen Lebens werden. Im Kernbereich führt der Blick von einer großzügigen Sitzstufenanlage über eine breite Wasserfläche hinüber zur Bliesbühne. Die Rekonstruktion des historischen Geländeniveaus erlaubt die Ausformulierung dieser neuen Uferlinie.

Quelle: https://hdk-sb.de/projekte/projekte/bliesterrassen-neunkirchen/

„Auf der Baustelle kann man jetzt schon die Dimension der neuen Anlage erkennen“, sagt Lukas Junk, Vorsitzender des Vereins Saar Skateboarding. „Es wird eine der modernsten und ansprechendsten Anlagen im ganzen Saarland. Die Anlage wird auch eine Anziehungskraft über Saarbrücken hinaus haben“ sagt Junk.

Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/neue-skateanlage-im-saarbruecker-buergerpark_aid-34126441

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einer Feier ist der neue Vorplatzes an der Pfarrkirche St. Valentin in Otzenhausen freigegeben worden. Neben Ortsvorsteherin Petra Mörsdorf und Pfarrer Hans-Ludwig Leininger konnte Bürgermeister Franz Josef Barth (parteilos, unterstützt von der SPD) auch Vertreter des Planungsbüros CAD-Werkstatt aus Quierschied und der ausführenden Firma Kempf Außenanlagen aus Saarbrücken begrüßen. […]

Das Büro CAD-Werkstatt erhielt laut des Gemeinde-Sprechers den Zuschlag für den Planungsauftrag. Anregungen von Ortsrat und Pfarrverwaltungsrat wurden in die Planung aufgenommen. Am 24. September 2018 hat die Firma Kempf mit den Bauarbeiten begonnen und konnte dank des milden Winters knapp sieben Monate später den Abschluss vermelden. […]

Barth dankte den Anwohnern, die während der Bauphase mit einigen Unannehmlichkeiten konfrontiert waren. „Ich bin sehr zufrieden“, erklärte Barth, „denn wir haben nicht nur das Problem der Verkehrskreuzung behoben, sondern einen ansprechenden Kirchenvorplatz geschaffen, der eine deutliche städtebauliche Aufwertung des Ortskerns und einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Kirchenbesucher leistet.“

Quelle: Saarbrücken Zeitung
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/st-wendel/nonnweiler/neuer-kirchenvorplatz-in-otzenhausen-freigegeben_aid-38789915

Kompaktmaschinen rüsten Landau für Landesgartenschau

LANDAU (ABZ). – Eine ganze Stadt verändert ihr Gesicht. Die südpfälzische Weinbaumetropole Landau rüstet sich zur Austragung der Landesgartenschau Rheinland-Pfalz 2015. Einen wichtigen Bei-trag leistet das Unternehmen Kempf Aussenanlagen GmbH. Einige nagelneue Volvo-Baumaschinen helfen mit, die komplexe Planung in lebendiges Stadtgrün zu verwandeln.

Quelle: https://allgemeinebauzeitung.de/abz/eine-stadt-wird-gruener-kompaktmaschinen-ruesten-landau-fuer-landesgartenschau-3002.html

Saarbrücken, Zehn Millionen Umsatz, 95 Mitarbeiter, drei Firmen in Deutschland und ein Unternehmen in Luxemburg. Das sind die Basisdaten eines Unternehmens, das im Februar 1987 aus einer Zwei- Mann- Firma zu einem der renommiertesten Außenanlagenbauer heranwuchs. Die Planung, Ausführung und „Gestaltungs- Handschrift“ von Maximilian Kempf brachte viele Privatkunden. Dazu kamen über 20 Jahre zunehmend Aufträge im öffentlichen und gewerblichen Bereich, die es notwendig machten, Mitarbeiterzahl und Maschinenpark kontinuierlich zu steigern. Durch dieses Wachstum wurde es auch notwendig, die Firma in Sparten zu splitten. So entstand die Kempf 1 Verwaltungs- GmbH, die Kempf Tief- und Straßenbau- KG und die Kempf 3 Garten- und Landschaftsbau GmbH. In Luxemburg wurde 2004 die Kempf + Partner SA gegründet. Die Kunden der Kempf- Gruppe legen großen Wert darauf, das Erd- und Tiefbauarbeiten über Pflanzarbeiten bis hin zur beleuchteten Außenanlage aus einer Hand kommen. Referenzobjekte sind die Renaturierung von Köllerbach zu Rosseltal, die Gestaltung des Marktplatze in Friedrichsthal und des Theaterplatzes in Saarbrücken, der Stadtpark in Dudweiler, „das Bad“ in Merzig und das Freizeitbad „Monte Mare“ in Kaiserslautern. Zum 20-jährigen Bestehen des Unternehmens wird Ende dieses Monats auf ein ehemaliges Bahngelände neben dem Saarländischen Stadtverband umgezogen. Einweihung und Firmengeburtstag werden am 14. September gefeiert. „Gern auch mit weiteren Mitarbeiten“, sagt Robert Kempf. Bis zu zehn Garten- und Landschaftsbauer werden noch gesucht. Dabei setzt das Unternehmen auch auf eigenen Nachwuchs. Derzeit gibt es elf gewerbliche Lehrlinge und zwei kaufmännische Auszubildende.dtu

Wir waren als Sponsor beim UNO Urban Cross Hindernislauf mit von der Partie.

Anbei finden Sie einen Pressebericht aus der Saarbrücker Zeitung, den Radiospot zum Event von BigFM und ein paar visuelle Eindrücke der Werbemittel zu diesem wirklich tollen „Spektakel“.

Bericht Saarbrücker Zeitung vom 30.06.2022 (PDF)

Anbei finden Sie einen Presseartikel zum Bauvorhaben „Schloß Karlsbrunn“

Bauvorhaben Schloß Karlsbrunn (PDF)

Schüler machen sich für Denkmal stark

Völklingen · Ein Schülerteam der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule hat sich für die Neugestaltung des Warndt-Ehrenmal eingesetzt. Alle Beteiligten feierten gemeinsam die Einweihung.

 
Offizielle Einweihung des neu gestalteten Warndt-Ehrenmals in Ludweiler mit dem Schülerteam der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule, den städtischen Mitarbeitern und Oberbürgermeisterin Christiane Blatt (5.v.r.).

Offizielle Einweihung des neu gestalteten Warndt-Ehrenmals in Ludweiler mit dem Schülerteam der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule, den städtischen Mitarbeitern und Oberbürgermeisterin Christiane Blatt (5.v.r.). 

Foto: Stadt Völklingen 
 

Nicht nur Text-Tafeln informieren über die Geschichte des Ortes. Wer an der Säule vor dem Denkmalsockel am Rad dreht, wird freundlich begrüßt. „Herzlich willkommen hier am Platz des ehemaligen Warndt-Ehrenmals in Ludweiler“, schallt es aus dem Lautsprecher. Je länger man kurbelt, desto mehr Informationen erhält man über den Ort der deutsch-französischen Freundschaft. Zu hören sind die Stimmen von drei ehemaligen Schülerinnen der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule im Warndt: Laura Bier, Zoe Duchêne und Larissa Maar. Bei der Aufnahme gingen sie sehr sorgfältig zu Werke: In der Schule wurde ein Mini-Tonstudio aufgebaut, die Sprecherinnen achteten auf Aussprache und Atmung. Trotzdem klappte nicht alles auf Anhieb. „Es gab mehrere Anläufe“, verrät Larissa Maar. Zwei Kolleginnen des Trios kümmerten sich um die Ansagen in Französisch und Englisch. Per Knopfdruck können Besucher die Sprache wechseln.

Ursprünglich erinnerte das 1935 eingeweihte Denkmal auf dem Schweizerberg an die 234 Gefallenen der sieben Warndt-Gemeinden im Ersten Weltkrieg. Weil die Nazis das Mahnmal für ihre Zwecke missbraucht hatten, wurde es 1947 gesprengt. „Ganz in Vergessenheit geriet das Ausflugsziel dennoch nicht. In den 1970er-Jahren wurde der Aussichtspunkt nahe dem Naturfreundehaus nochmals aufgewertet“, ist auf einer Infotafel zu lesen. „Ein kleiner überdachter Pavillon diente Wanderern als Schutzhütte und der Dorfjugend als Treffpunkt. Einzig dessen Sockel überdauerte die Jahrtausendwende.“ Vor fünf Jahren hatten junge Leute der Ludweiler Gemeinschaftsschule dann die Idee, das Areal rund um das zerstörte Denkmal durch Pflanzen, Sitzbänke und Spielgeräte zu einem Ort der Begegnung aufzuwerten.

2019 gewannen die damaligen Elftklässler den Wettbewerb „Förderturm der Ideen“ der RAG-Stiftung und strichen ein Preisgeld von 50 000 Euro ein. Lehrer Stefan Grimm stand seinen Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite, Ludweilers Ortsvorsteher Andreas Willems (SPD) unterstützte die angehenden Abiturienten ebenfalls. „Ich war von Anfang an Feuer und Flamme“, betonte Willems am Freitagnachmittag bei der offiziellen Einweihung der Anlage. Auch Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt (SPD) lobte die früheren Schüler und sprach von einer „wunderbaren Idee“. Das Gelände habe sich von einem „Lost place“ – einem verlassenen Ort – in einen „Best place“ verwandelt, sagte Anke Klein-Brauer vom Regionalmanagement des Leader-Förderprogramms.

Die Jugendlichen der Arbeitsgruppe „Die Denk-Maler“ brachten nicht nur ihre Ideen ein, sondern packten auch mit an. Bei einigen Arbeitseinsätzen entfernten sie Gestrüpp, legten Treppenstufen frei, sammelten Müll. Im April 2022 übernahmen dann die Profi-Handwerker der Saarbrücker Firma „Kempf Außenanlagen“. Sie restaurierten den alten Denkmalsockel, legten einen Weg an, pflanzten Hibiskussträucher, stellten Sitz- und Liegebänke auf. Da in der Umgebung des Schweizerbergs häufig Wildschweinschäden auftreten, wurde das Gelände eingezäunt. Junge Besucher können auf dem neuen Spielplatz rutschen und klettern oder mit der Lore in einen stattlichen Förderturm einfahren. Wegen Lieferschwierigkeiten bei der Spielplatz-Rutsche verzögerte sich der Zeitplan um einige Monate, im vergangenen Oktober waren die Hauptarbeiten abgeschlossen. Im Frühjahr folgte dann die Bepflanzung.

Eigentlich sollten die Bauarbeiten schon im August 2021 beginnen. Die allgemeinen Preissteigerungen im Baugewerbe führten jedoch zu einer Verteuerung des Projektes. Eine Mittelerhöhung musste beantragt und vom Ministerium bewilligt werden.

Die Ideengeber des Projekts haben die Schule inzwischen verlassen. Nachfolger, die sich weiter um das Gelände kümmern, sind aber schon gefunden. Erst kürzlich haben Schüler der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule dort Müll aufgesammelt und Mauersteine von Moos befreit. Außerdem wurden Steine und Stöcke entfernt, damit die Mäher problemlos arbeiten können. „Es wird immer etwas zu tun sein hier oben“, sagte Lehrer Stefan Grimm.

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